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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Günther OrtmannProf. Dr. Günther Ortmann, Hamburg

Ökonomie

Zur Person

Günther Ortmann ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschafts- und Organisationswissenschaften der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Organisation, Strategie und Management in der Hypermoderne.

Publikationen (Auswahl)

  • G. Ortmann (2003): Regel und Ausnahme. Paradoxien sozialer Ordnung.
  • G. Ortmann (2003): Organisation und Welterschließung.
  • G. Ortmann (2009): Als Ob. Fiktionen des Organisierens.
  • G. Ortmann (2009): Management in der Hypermoderne. Kontingenz und Entscheidung.
  • G. Ortmann (2010): Organisation und Moral. Die dunkle Seite.

Im Netz

www.hsu-hh.de/ortmann/index_1jR1yjnABymw0JQs.html

 

Vortrag: Neues, das uns zufällt - Über Regeln, Routinen, Irritationen, Serendipity und Abduktion

Freitag, 18. Mai, 10:00-12:15, Sektion: Neues Wirtschaften - Wirtschaft neu denken

Es geht erstens um eine Reflexion auf die Nachträglichkeit, mit der Neues konstituiert wird, und um den Satz: „Am Anfang ist die Wiederholung“, zweitens um das Alte, insbesondere Routinen, als Widerlager des Neuen, drittens um die Rolle des Zufalls dabei, viertens um einen responsiven Umgang mit Irritationen und fünftens um so etwas wie abduktive Phantasie, die da gefragt ist.