Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Tübingen
Medienwissenschaft, Systemtheorie
Zur Person
Bernhard Pörksen studierte Germanistik, Journalistik und Biologie in Hamburg und den USA (Pennsylvania State University) und volontierte beim Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt. Zu Bernhard Pörksens Forschungsschwerpunkten und zentralen Themengebieten gehören: Medienskandale und Medienethik, Kommunikations- und Medientheorien, Medienwandel und Veränderung von Berufsfeldern/Kompetenzprofilen, Inszenierungsformen in Politik und Medien, Journalismus und Prominenz. Als Interviewpartner und Diskussionsteilnehmer ist Bernhard Pörksen in zahlreichen Medien präsent, u.a. Spiegel online, Tagesspiegel, dpa, die Zeit, Deutschlandfunk, Deutschlandradio, SWR, NDR, 3SAT, ZDF.
Publikationen
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Pörksen, B. (2011). The Creation of Reality – A Constructivist Epistemology of Journalism and Journalism Education. Exeter: Imprint Academic.
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Bergmann, J., & Pörksen, B. (Hrsg.). (2009). Skandal! Die Macht öffentlicher Empörung. Köln: Herbert von Halem Verlag.
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Weischenberg, S., Kleinsteuber, H. J., & Pörksen, B. (Hrsg.). (2005). Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.
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Pörksen, B. (2005). Die Konstruktion von Feindbildern. Zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien. Mit einem Geleitwort von Johano Strasser (2., erweiterte Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Bleicher, J. K., & Pörksen, B. (Hrsg.). (2004). Grenzgänger. Formen des New Journalism. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Maturana, H., & Pörksen, B. (2002). Vom Sein zum Tun. Die Ursprünge der Biologie des Erkennens (2. Aufl. 2008). Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.
Im Netz
Lehrstuhl Medienwissenschaft Universität Tübingen
Moderation
17.-20.06.