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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Peter Fuchs, Bad Sassendorf

Systemtheorie

Zur Person

Prof. Dr. rer. soc. Peter Fuchs, M.A. ist Professor für Soziologie und Behindertenarbeit an der Hochschule Neubrandenburg. Er ist einer der führenden Vertreter des Zweiges der Systemtheorie, der mit dem 1998 verstorbenen Niklas Luhmann in Verbindung gebracht wird. Peter Fuchs bemüht sich wie wenige andere um die Weiterentwicklung der Systemtheorie. Seine aktuellen Veröffentlichung thematisieren die Weiterentwicklung der Psychotherapie.

Publikationen (Auswahl)

  • Fuchs, Peter (2004): Das System "Terror". Versuch über eine kommunikative Eskalation der Moderne.
  • Fuchs, Peter (2005): Konturen der Modernität. Systemtheoretische Essays II.
  • Fuchs, Peter (2004): Theorie als Lehrgedicht. Systemtheoretische Essays I.
  • Fuchs, Peter (2004): Der Sinn der Beobachtung. Begriffliche Untersuchungen.
  • Fuchs, Peter; Wörz, Michael (2004): Die Reise nach Wladiwostock. Eine systemtheoretische Exkursion.

Im Netz

www.unjekt.com

 

Vortrag: „Neue Blicke durch die alten Löcher“ – Überlegungen zur operativen Verschränkung des Neuen mit dem Alten

Samstag, 19. Mai, 10:00-12:15, Sektion: Philosophie des Neuen II

Im Zentrum steht der Versuch, die Operationen psychischer und sozialer Systeme daraufhin zu prüfen, wie sie in jedem Ereignis Altheit und Neuheit zugleich erzeugen. Ziel dieser Analyse ist es auch, die kanonische Phraseologie des Neuen zu ‚entschwitzen‘.