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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Ulrich Clement, Heidelberg

Paar- und Sexualtherapie

Zur Person

Studium der Psychologie, Pädagogik, Ethnologie und Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Mannheim, Hamburg und Hannover. Diplom 1975. Promotion 1986. Habilitation 1992. Berufliche Tätigkeit seit 1975 in Lehre, Forschung, Psychotherapie und Supervision an den Universitäten Hamburg, Heidelberg, Freiburg i.Br. und Basel; Forschungsaufenthalte in Griechenland und den USA; Research Associate an der Columbia University New York; Institutionelle Erfahrung in Kliniken, Beratungsstellen, Universitätsinstituten; Freiberufliche Tätigkeit im Profit- und Non-Profit-Bereich; 2006 Gründung des Instituts für Sexualtherapie Aachen/Heidelberg.

Im Netz

www.ulclement.de



Vortrag: Wie kommt Neues in die Sexualität

Sektion: Systemische Therapie weiter denken II, Samstag, 19. Mai




Workshop: Ambivalente Wünsche. Zielkonflikte in der Sexualtherapie

Samstag, 19. Mai, 14:45-17:00 

Auf den ersten Blick scheint die Zielperspektive in der Sexualtherapie eindeutig:  Die Klienten wollen zu einer funktionell und emotional befriedigenden aktiven Sexualität kommen. Aber diesem Ziel stehen nicht nur „klassische“ Hindernisse wie Versagensangst, Scham oder Unsicherheit entgegen. Oft sind die Ziel selbst ambivalent, weil im sexuellen Begehren sowohl sozial akzeptierte wie „politisch inkorrekte“ Elemente aktiv sind.  So können Wünsche nach Gegenseitigkeit (Zärtlichkeit, Nähe, Intimität)  einer latenten oder manifesten Faszination für Unterwerfung, Abhängigkeit, Instrumentalisierung widersprechen. Daraus ergeben sich konflikthafte Auftragslagen, aber auch lähmende Therapieverläufe. 

Im Workshop werden Möglichkeiten des therapeutischen Vorgehens vorgestellt. Er ist gedacht für therapeutisch fortgeschrittene Teilnehmer.