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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Ricarda B. Bouncken, Bayreuth

Führung, Innovation und Strategie

Kurzbiographie

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Inhaberin des Lehrstuhles  für Strategisches Management und Organisation.Forschungsschwerpunkte: a) Strategie, Organisation und Führung von Innovationsprozessen in und zwischen Unternehmen und b) Strategie, Organisation und Führung internationaler Unternehmen, insbesondere die Handhabung von interkulturellen Diversitäten sowie die Koordination der Teamarbeit.

Publikationen (Auswahl)

  • Jones, G. R.; Bouncken, R. B. (2008): Organisation. Theorie, Design und Wandel.
  • Bouncken, R. B.; Golze, A. (2007): Management und Führung in Kooperationen; Theorie, Empirie und Gestaltungsempfehlungen für Biotechnologieunternehmen.
  • Müller-Lietzkow, J.; Bouncken, R. B.; Seufert, W. (2006): Gegenwart und Zukunft der Computer- und Videospielindustrie.
  • Bouncken, R. B. (2005): Kooperationen zwischen New Media Unternehmen – eine empirische Analyse.
  • Bouncken, R. B. (2003): Organisationale Metakompetenzen. Theorie, Wirkungszusammenhänge, Ausprägungsformen und Identifikation.
  • Bouncken, R. B. (1997): Prozessmanagement und Kundenorientierung in der Hotellerie.
  • Bouncken, R. B. (1997): Probleme der psychologischen Kundensegmentierung durch die Verkaufsförderung. 

Im Netz

www.bwlvi.uni-bayreuth.de/de/team/owner_of_chair/bouncken_ricarda/

 

Vortrag: Ko-Opetition: Innovation durch die Zusammenarbeit von Konkurrenten

Freitag, 18. Mai, 10:00-12:15, Sektion: Neues Wirtschaften - Wirtschaft neu denken

Innovationen bedürfen vielfach der Kombination von Spezialistenwissen und Ressourcen. Durch eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen lassen sich insofern Innovationen fördern. Ein Dilemma entsteht, wenn das Wissen konkurrierende Unternehmen betrifft, deren Wettbewerbsvorteile auf diesem Wissen beruhen. Der Schutz des Wissensabflusses und der gegen Opportunismus beherrscht gewöhnlich das Verhalten der Wettbewerber. Diese Studie zeigt, dass bei Ko-opetition dem Zusammenfallen von Konkurrenz und Kooperation-Konkurrenten dennoch in Innovationsprozessen zusammenarbeiten und legt dar auf unter Bedingungen die Zusammenarbeit erfolgreich – oder auch nicht - ist.