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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Jochen SchweitzerProf. Dr. Jochen Schweitzer, Heidelberg

Psychotherapie

Zur Person

Psychotherapeut, Kinder- u. Jugendlichentherapeut. Geboren 1954, Leiter der Sektion Medizinische Organisationspsychologie an der Uniklinik Heidelberg. Schwerpunkte: Paar- und Familientherapie, Kreative Therapiemethoden, Dialog mit anderen Therapieschulen, Jugendhilfe, Klinische & Sozialpsychiatrie, Familienpsychosomatik, Team- und Organisationsentwicklung, Mitherausgeber von „Psychotherapie im Dialog“ (Thieme). Zahlreiche Bücher, u.a. „Lehrbuch systemische Therapie und Beratung, Band 1 und 2“.

Publikationen (Auswahl)

  • Schweitzer, J.; v. Schlippe, A. (2007): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung.
  • Schweitzer, J.; v. Schlippe, A. (2007): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II: Das störungsspezifische Wissen.
  • Schweitzer, J.; Nicolai, E.; Hirschenberger, N. (2005): Wenn Krankenhäuser Stimmen hören.
  • Schweitzer, J. (1998): Gelingende Kooperation. Systemische Weiterbildung in Gesundheits- und Sozialberufen.
  • Schweitzer, J.; Schumacher, B. (1995): Die unendliche und die endliche Psychiatrie: Zur (De-)Konstruktion von Chronizität.
  • Schweitzer, J. (1987): Therapie disozialer Jugendlicher.

Im Netz

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=6834

 

Vortrag: Die systemische Szene in Schwung bringen - ohne sie nervös zu machen

Sonntag, 20. Mai, 09:15-11:30, Sektion: Quo Vadis systemische Therapie?

"Wie alt, gereift und weise ist die systemische Therapie? Je nach Zählweise kann man ihr Lebensalter mit über 60 Jahren (Bateson in Palo Alto) oder über 30 Jahren angeben (Familientherapie in Deutschland,  konstruktivistisch-autopoietische Wende). Da können einige Etablierungsphänomene,  Ermüdungsprozesse und nostalgische Mythen nicht ausbleiben, die der Referent eingangs glossiert. Aktuelle  Herausforderungen an die systemische Szene bilden den zweiten Teil des Vortrags. Schließlich wird von neueren Experimenten zur Stärkung der Innovationskraft der systemischen Therapie erzählt werden.