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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Hans LiebDr. Hans Lieb, Edenkoben

Psychotherapie

Zur Person

Geboren 1953. Studium der Psychologie und Soziologie an der Universität Konstanz. Promotion an der Universität Bamberg. Postgraduierte Ausbildungen in verschiedenen Psychotherapierichtungen. Von 1978 – 1991 klinisch-psychotherapeutische Tätigkeit in verschiedenen Kliniken. Seit 1991 psychotherapeutische ambulante Praxis in Edenkoben. Tätigkeit als Verhaltentherapie-Gutachter im Rahmen der Richtlinien Psychotherapie. Berufliche Schwerpunktthemen sind die theoretischen, philosophischen und epistemologischen Grundlagen von Therapieschulen. Publikationen niedergeschlagen zu folgenden Themen: Menschenbilder der Therapieschule, die klinisch-pragmatische und die gesellschaftspolitische Bedeutung von Diagnosestellungen, Macht und Psychotherapie, therapieschulenbegegnung Systemtherapie-Verhaltenstherapie auf praktischer und theoretischer Ebene, Therapie als Selbstreflexion und Selbstreflexion als Therapiemethode sowie Information als Therapie – Bibliotherapie.

Im Netz

www.hans-lieb.de

Publikationen

Lieb, H. (2009): So hab ich das noch nie gesehen. Systemische Therapie für Verhaltenstherapeuten. Carl-Auer Verlag. Heidelberg

Lieb, H. & von Pein, A. (2009) Der kranke Gesunde. Psychosomatik für Betroffene. Verstehen und Heilen psychosomatischer Erkrankungen. Trias. Stuttgart

Lieb, H. (1998): „Persönlichkeitsstörung“: Zur Kritik eines widersinnigen Konzeptes. Tübingen. DGVT-Verlag

Lieb, H. (1998) (Hrsg.): Selbsterfahrung für Psychotherapeuten. Konzepte – Praxis – Forschung. Göttingen. Hogrefe

Lieb, H. & Lutz, R. (Hrsg.) (1992) Verhaltenstherapie – Ihre Entwicklung, ihr Menschenbild. Hogrefe, Göttingen.

 

Workshop: Erneuerungskur für Berater / Therapeuten / Supervisoren: Wie man den Rubikon systemischer Gepflogenheiten überschreitet

Samstag, 19. Mai, 14:45-17:00

Einleitung: Unterscheidung „neu“ – „bekannt“ und Merkmale einer Generierung von „Neuem“ aus ST-Sicht.

Markierung alter „guter Gepflogenheiten“, vor allem „systemischer“, in Sprache und Verhalten, die den Raum erwirkbarer Veränderungen (Neues) begrenzen.

Über den Rubikon: Was wären Überschreitungen solcher Gepflogenheiten.

Neue Gewohnheiten: Wie kann man sie sich aneignen / wagen?