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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Prof. Dr. Gerald Hüther, Göttingen

Hirnforschung

Zur Person

Prof. Dr. Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er leitet die Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg. Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. Er war Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und leitete von 1994-2006 eine von ihm aufgebaute Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen.

Publikationen (Auswahl)

  • Hüther, G. (2011): Was wir sind und was wir sein können.
  • Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G., Tschacher, W. (2006): Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen.
  • Hüther G. (2001): Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn.
  • Hüther G. (2004): Die Macht der inneren Bilder.

Zahlreiche Fachveröffentlichungen.

Im Netz

www.gerald-huether.de

 

Vortrag: Kreativität und Innovationsgeist - Zur Bedeutung einer supportiven Beziehungskultur

Samstag, 19. Mai, 12:30-13:15, High Noon Lecture

Zur Steigerung der Effizienz und zur Ausschöpfung noch vorhandener Ressourcen mag die Verstärkung von Konkurrenz- und Leistungsdruck, und bisweilen sogar das Schüren von Angst ein geeignetes Mittel sein. Aber auf die Kreativität und den Innovationsgeist von Menschen wirkt dieser Druck wie ein zäher Ölfilm, der sich über eine sprudelnde Quelle legt.