Gisela K. |
02.05.2012 17:21:02 |
Endlich!! Das Eye wurde aus seiner Käfighaltung befreit. Wie hätte hier ein 'glückliches' Ei entstehen können. Es sollte unbedingt in Freiheit brüten, damit die Gedanken auch schön frei bleiben.
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Liz M. |
26.04.2012 11:37:27 |
Das Ei sollte dahin gehen, wo ZEIT ist.
Und bei unseren Hühnern beträgt die Brutzeit 21 Tage, - nicht 15 bis 18 Tage. Warum gebt ihr dem Ei so wenig Zeit? Ist es so klein? Oder muß denn alles schnell gehen und sollten wir nicht auch diesem Ei seine natürliche Zeit geben?
Um ein Ei solide auszubrüten benötigt man: ein ruhiges Plätzchen, eine geduldige Henne (die sich aber auch nicht "festsetzt", denn Eier brauchen ab und zu mal frische Luft, damit sie nicht zu heiß werden, und 21 Tage Zeit.
Wo findet man diese Bedingungen in Heidelberg? Das sollte jemand aus Heidelberg wissen.
Vielleicht im Zwischenraum zwischen Wissen und Glauben.
Zwischenräume sind zum Brüten sowieso perfekt geeignet.
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Moki Spieß |
25.04.2012 10:18:20 |
Wenn schon ein Universitätsbesuch - was ich sehr gut finde - dann sollte es aber auch eine Philosophievorlesung sein. Wissenschaftstheorie? Jetzt käme es auf die persönlichen Präferenzen des Ei´s an. Dürfen Eier überhaupt in die Uni? Es wäre zumindest die erste Philosophievorlesung weltweit die von einem Ei besucht werden würde.
Beste Grüsse aus dem Schwabenland
Moki
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Maria Gunthard |
24.04.2012 23:03:10 |
Wenn das Ei eine Idee von unserer Vorstellung einer Welt des Wissens bekommen soll, muß es die Universität besuchen. Immerhin hat diese sich in Heidelberg den LEBENDIGEN GEIST auf die Pforte geschrieben - wie das Ei das wohl sieht?
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Inge Singer-Rothöft |
22.04.2012 12:19:48 |
Ei, schön, dass es Dich gibt.......
Da ich weiss, dass sich zwischen Geburt und Tod meine Eier des Glaubens und Wissens verstecken, frage ich mich, wie, wo und mit wem lassen sich die Eier lustvoll suchen und bebrüten?
Ei - sapere aude* - um es mit Heiner Geißlers neuem Buchtitel zu sagen, dann kann das Wissen sich verknüpfen und sinnvoll zum Wohle der Menschen genutzt werden.
Ei, ich will hören, was Du weisst.
Ei, höre mir zu, bevor ich gehe.
Ei, lass uns kooperieren.
*-lerne, Deinen eigenen Verstand zu nutzen
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Klaus M. |
20.04.2012 12:31:58 |
Dass das "Verpoorten" den Eiern gut tut und dabei Leckeres herauskommt, weiss man seit 1876. Wer's genau wissen will, kann's bei der Cocktail-Meisterin im Cocktail-Flair, Berlin, erfahren.
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M.Spiegel |
19.04.2012 12:34:58 |
Liebes Ei, gehe in eine Küche, du sollst wissen, wenn du in eine chemische Substanz namens H2O gelangst, welche möglicherweise auf Raumteparatur plus 75 °c erhitzt worden ist, du plötzlich furchtbar starr und gar wirst.
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Elias Götz |
18.04.2012 10:08:38 |
Eine Hühnerbatterie sollte es besuchen.
Hier wäre Wissen gleich Aufklärung über die eigene Herkunft.
Es sei denn wir haben es mit einem Landei zu tun.
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Toni Wimmer |
17.04.2012 17:38:33 |
An das wissen kommt das Ei durch die Kunst!
Da ist KreEItivität, BunthEIt und wunderbare Vielfalt - das Ei kann durch Mozart und Beethoven zum Schwingen kommen und erfährt im Faust, wie es mit dem Wissen ist "Habe nun - ach - Philosophie, Juristerei .... stdiert, und sehe, dass wir nichts wissen können!"
Die EIkenntnis daraus: "Ei, Ei!Ich wEIß, dass ich nichts wEIß!" und damit reiht sich das Ei unter die sehr Klugen ein!
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Mike Grumpelt |
17.04.2012 05:20:43 |
Das Ei könnte sich einen Tag in einer historischen Bibliothek einschließen und ein Buch nach dem anderen verschlingen und womöglich, ob des gesammelten Wissens, am Ende platzen.
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