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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Hans RitterHans Ritter, Zürich/Konstanz

Organisationsberatung, Coaching

Zur Person

Dipl.-Ing. Leiter von Planungs-, Produktions- und Engineering-Organisationen in internationalen Unternehmen. Aus- und Weiterbildung in Organisationsentwicklung, Coaching und Supervision. Leiter von Personalentwicklungs-Organisationen in Grossunternehmen. Freiberuflich tätig als Berater, Trainer, Coach und Supervisor von Führungskräften, Gruppen und Teams. Arbeit in der Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheit, Schule und der Sozialen Arbeit. Vorlieben: Zusammenführen von Menschen aus verschiedenen Professionen und Kulturen. Nutzen ihrer unterschiedlichen Erfahrungen und Impulse. Arbeit in verschiedenen Landschaftsräumen.

Im Netz

www.passform.pro

 

Workshop: Neues allein - reicht nicht!

Samstag, 19. Mai, 14:45-17:00

Interventionen in der personenzentrierten Beratung von Teams und Organisationen müssen zum System passen. Der Fokus zur Förderung der Entwicklungspotenziale richtet sich daher auf die Situation, das Ziel und die betroffenen Menschen. Wirkung ist gefragt. Im Wirkungsgefüge von Fragen, Methoden und Antworten entsteht Neues.

Im Workshop gehen wir der Frage nach, wie aus Fragen Wirkungen entstehen. Wie werden (kreative) Entwicklungsprogramme für Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und Verhaltensmodifikation gestaltet? Wie kommt Wirkung in die Welt von Organisationen?
Neu? Wenn ja, was und warum?

An Fallbeispielen, auch der Teilnehmenden im Workshop, reflektieren wir unsere Erfahrungen und gewinnen etwas mehr Sicherheit (oder konstruktive Unsicherheit) in der Situationsangemessenheit von Alltags-Ver-rücken.