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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Ute ClementUte Clement, Heidelberg/Mannheim

Organisationsberatung, Change Management, Coaching

Zur Person

Diplom-Psychologin, Bankkauffrau, Studium der Psychologie, Theaterwissenschaft, Ethnologie und Wirtschaftspädagogik in Heidelberg und Nürnberg-Erlangen. Lehrende Supervisorin (SG), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Forschungsaufenthalte in Indien, Großbritannien und Frankreich.

Ute Clement war interne Beraterin der Daimler AG in Stuttgart und gründete 1995 das Beratungsunternehmen Ute Clement Consulting. Ihre Leidenschaft ist die Begleitung von Veränderungsprozessen in internationalen Unternehmen. Sie blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beratung, Konzeption und Umsetzung internationaler Beratungsprojekte zurück.

Im Netz

www.uteclementconsulting.de

Publikationen (Auswahl)

  • Clement, U. (2011): Kon-Fusionen - über den Umgang mit interkulturellen Business-Situationen
  • Clement, U. & Refsgaard, C. (2003): Lernen am Unterschied. Zeitschrift für Organisationsentwicklung
  • Clement, U. & Nemeczek, B (2000): Mythos Kultur. Erfahrungen einer transnationalen Projektberatung. Zeitschrift für Organisationsentwicklung. 9 (4), 62-69.
  • Clement, U. & Clement, Ul. (2000): Interkulturelles Coaching. In Götz K. (2000): Interkulturelles Lernen/Interkulturelles Training.

 

Workshop: Sechs Hochzeiten und vier Todesfälle - Abschiedsrituale in Organisationen

Freitag, 18.05.2012, 14:45-17:00

In Unternehmen und Organisationen kann nur Neues entstehen, wenn Altes stirbt.

Kick-off- und Day-One-Veranstaltungen erfahren große Aufmerksamkeit und werden mit immensem Aufwand organisiert, wie Hochzeiten in unserer Gesellschaft.

Wenig oder nichts hört man dagegen von Abschieds- oder Abschlussveranstaltungen: Events für verlorene Firmennamen oder für Mitarbeiter, die nach Akquisitionen oder Joint Ventures ausscheiden, gibt es ausgesprochen selten. Abschied und Ende werden in Organisationen genauso verdrängt und als Tabu behandelt, wie dies in unserer Gesellschaft beim Thema Tod der Fall ist. Zum Beispiel, wenn eine Firma ihren Namen und damit ihre bisherige Identität durch eine Übernahme verliert.

Doch nur der gelungene Abschluss des Alten lässt auch tatsächlich Neues entstehen!

Wir wollen in diesem Workshop zeigen, wie Abschiedsrituale in Unternehmen konstruiert und „gefeiert“ werden können, und wie rituelle Vorgehensweisen es leichter machen, sich von Projekten, Menschen, alten Organisationsstrukturen oder Markennamen zu verabschieden.  Wir geben eine Handhabe zur positiven Übergangsgestaltung in Organisationen.