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Wie
kommt
neues
in die
Welt?

21 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -

Systemisch weiter
denken ...

Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

The eye of the congressZum kollektiven Experiment ...

Der Kongress auf Twitter:
@NeuesinWelt #niw2012


Veranstalter:

Heidelberger Institut für systemische Forschung

In Kooperation mit:

IGST-Logo ZFSB-Logo
Familiendynamik 


Dr. Franz SchuhDr. Franz Schuh, Wien

Schriftsteller

Zur Person

Franz Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium mit der Promotion ab. 1976–80 war er Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, dann Redakteur der Zeitschrift Wespennest und Leiter des essayistischen und literarischen Programms des Verlags Deuticke. Er arbeitet als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Rundfunkanstalten und überregionalen Zeitungen und als Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seit Juni 2009 schreibt er die Kolumne „Verbrechen & Strafe“ im Magazin Datum. Zahlreiche Auszeichnungen u.a. Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik,  Preis der Stadt Wien für Publizistik, Jean-Améry-Preis, Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik für „Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche“,  Schweizer Medienpreis Davos für außergewöhnliche Leistungen im Journalismus, Essay-Preis „Tractatus“ des Philosophicum Lech.


Publikationen (Auswahl)

  • Das Widersetzliche der Literatur. Kritische Kritiken (Protokolle, Jg. 1981, Band 4).
  • Liebe, Macht und Heiterkeit. Essays, 1985. 
  • Das phantasierte Exil. Essays, 1991.
  • Schreibkräfte, 2000.
  • Die toten Seelen in Österreich und anderswo in: Schweeger, Elisabeth & Witt, Eberhard (Hgg.): Ach Deutschland! Belville, München 2000.
  • Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche, 2006.
  • Hilfe!, 2007.
  • Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst. Zsolnay 2008.

 

Vortrag: Disziplin und Unverfügbarkeit. Über Kreativität und den Versuch, sie in den Griff zu kriegen

Freitag, 18. Mai, Tea Time Lecture, 17:30-18:20